KUNSTRADFAHREN

„Kunstradfahren erschien mir als perfekte Harmonie von Ästhetik und Sport“

Neben meiner musikalischen, künstlerischen Seite habe ich auch noch eine äußerst sportliche, die jedoch nicht weniger auf die Ästhetik bedacht ist: das Kunstradfahren. Begonnen habe ich damit schon vor einigen Jahren, als ich in dem Alter war, in dem viele meiner Freundinnen anfingen Ballett zu tanzen. Das Ballett war mir damals jedoch zu tänzerisch und zu wenig kreativ, sodass mir das Kunstradfahren als die ideale Mitte zwischen diesen beiden Elementen erschien. Ich habe dann viele Jahre lang mindestens einmal pro Woche trainiert und auch an mehreren Wettbewerben erfolgreich teilgenommen. Mittlerweile habe ich meinen Trainerschein gemacht und leite nun seit zwei Jahren immer einmal pro Woche auch meine eigene Gruppe. Mir gefällt die Präzision des Kunstradfahrens und ich liebe die Herausforderung, trotz körperlicher Anstrengung und Konzentration eine gewisse Leichtigkeit und Verspieltheit in meinen Bewegungen zu behalten.